Weshalb Microsoft Access 2019
Die aktuelle Ausgabe von Microsofts Datenbankprogramm Access ist ein leistungsstarkes Werkzeug, dass sowohl private Anwender als auch Unternehmen von sich überzeugen kann. Ganz gleich, ob kleine Privatdatenbank oder komplexes Datenbanksystem. Microsoft Access 2019 bietet alles, was es für flüssiges und komfortables Arbeiten mit Desktop-Rechnern und Mobilgeräten braucht.
Gerade im Vergleich zur Vorgängerversion Microsoft Access 2016 hat die Softwareschmiede aus Redmond an der Nutzerfreundlichkeit geschraubt. Damit besticht die aktuelle Version nicht nur durch eine deutlich aufgeräumtere Ribbon Optik, sondern auch durch die Möglichkeit, das Interface ganz an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Einfacher Datenimport und effiziente Datenbankverwaltung
Dank der großen Anzahl an Vorlagen kommen selbst Einsteiger schnell in der Welt von Access 2019 zurecht und profitieren von ausgereiften Schablonen für das Projektmanagement, das Warenmanagement oder die Verwaltung von Aufgaben und Kontaktdaten. Auch externe Daten wie PDFs und Bilder lassen sich im Handumdrehen über die übersichtlichen Menüs in die Datenbankanwendung integrieren.
Auch der Import von Daten aus erstellten Excel-Dokumenten oder externen SQL-Datenbanken geht durch die bewährte Office-Oberfläche leicht von der Hand. Darüber hinaus haben Datenbank-Profis die Möglichkeit, komplexe Datenbanken ganz nach ihren eigenen Vorstellungen zu generieren. Abgerundet wird Access 2019 durch das kollaborative Arbeiten mit Kollegen an einer Datenbank via SharePoint-Schnittstelle oder Office 365-Anbindung. Über den Salesforce Data Connector können Daten zudem sehr einfach aus dem beliebten Salesforce-Quellsystem importiert werden.
Datenbank-Apps ohne Vorkenntnisse entwickeln
Microsoft Access 2019 ist weit mehr als eine Datenbanksoftware. Vielmehr liefert das Programm Nutzern die Möglichkeit, eigene datenbankbasierte Applikationen für Mobilgeräte zu entwickeln. Somit ist es auf unkomplizierte Weise möglich, Mitarbeitern via SharePoint auf einfache Weise Daten verfügbar zu machen, ohne dass diese an ihrem Arbeitsplatz überhaupt Zugriff auf Microsoft Access haben. Und das funktioniert dank umfangreicher Vorlagen sogar ganz ohne Programmierkenntnisse.
Neues Chart-Control-Modell
Mit dem Erscheinen der 2019er-Version von Access schnürt Microsoft im Vergleich zur Version Access 2016 ein großzügiges Softwarepaket, das all die kleinen Neuerungen der letzten Jahre zusammenfasst und dabei noch mit einigen interessanten Features daherkommt. Nennenswert ist unter anderem die optimierte Stiftbedienung aller Programme des Office 2019-Pakets. Das wiederum macht die Bedienung der Software auch auf Microsoft Surface-Geräten unter anderem durch die erhöhte Druckempfindlichkeit deutlich intuitiver.
Eine weitere grosse technische Neuerung im jüngsten Ableger der Microsoft Access-Reihe ist das “Modern Charts”-Konzept, das den “Chart-Controls” wesentlich ein moderneres Erscheinungsbild verleiht und die Handhabung für Entwickler erleichtert. “Modern Charts” lässt sich in der 2019er-Version ebenfalls in Endlosformularen Nutzen, was bei der bis dato auf ActiveXbasierenden Lösung so nicht möglich war.
Mindestanforderungen:
- Plattform: Windows 10
- Prozessor: Prozessor mit mindestens 1 GHz. 32 Bit (x86) oder 64 Bit (x64) – deutlich schneller empfohlen
- Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM (32 Bit / 64 Bit), 4 GB RAM empfohlen (32 Bit / 64 Bit)
- Grafikkarte: DirectX 9-Grafikkarte (Minimum) mit WDDM 1.0 Treiber, DirectX 10-Grafikkarte (Optimum)
- Soundkarte: keine Angabe
- Festplatte: Mindestens 16 GB Festplattenspeicher auf dem Installationslaufwerk (32 Bit), 20 GB Festplattenspeicher (64 Bit)
- Bildschirm: 800 x 600 Pixel (Minimum)
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